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Die besten Schülerwitze

Wir sammeln für euch die besten Schülerwitze! Vielleicht kennt ihr ja auch noch lustige?! Dann schickt sie uns zu! Bislang sind es 34!

1.
Laura: „Was hast du bei Aufgabe 7 in der Mathearbeit geschrieben?“
Sarah: „Aufgabe 7??“
Laura: „Ja! Auf der Rückseite“
Sarah: „ES GAB EINE RÜCKSEITE???“

2.
Egal wie leer du bist – es gibt Menschen, die sind Lehrer!

3.
Erklärt Herr Grote: „Wörter die mit un- anfangen bedeuten immer etwas Schlechtes, wie z.B. Unfrieden oder unangenehm. Kennt ihr noch ein Beispiel?”
Henry meldet sich und sagt: „Ich kenn noch eins: UNTERRICHT!!!“

4.
Ein Schüler schläft im Unterricht.

Frau Helm-Kraemer weckt ihn: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der richtige Platz zum Schlafen ist!“.
Darauf der Schüler: „Ach, es geht schon. Sie müssen nur leiser sprechen!“

5.
„Ich habe heute einen Tadel bekommen.“
„Hä, warum?“
„Du kennst doch Frau Baum, oder?“
„Ja!“
„Als sie bei der Treppe hingefallen ist, konnte ich mir nicht verkneifen: ACHTUNG BAUM FÄLLT! zu rufen.“

6.
Frau Lachs fragt Markus: „Wenn fünf Vögel auf einem Baum sitzen und ich einen abschieße, wie viele sind noch auf dem Baum?“
Markus antwortet: „Null, weil durch den lauten Knall alle wegfliegen.“
Frau Lachs: „Nein Vier, aber ich mag deine Art zu denken.“
„Ich habe auch eine Frage an sie: Drei Frauen sitzen in einer Eisdiele. Die eine beißt in ihr Eis, die andere leckt ihr Eis und die dritte lutscht ihr Eis, welche ist verheiratet?“
Frau Lachs: „Die, die ihr Eis lutscht?“
Markus: „Nein, die mit dem Ehering. Aber ich mag ihre Art zu denken.“

7.
Herr Wolfsholz: „Ich habe jetzt auch Facebook!“
Tim: „WTF!“
Wolfsholz: „Was heißt WTF?“
Tim: „Welcome To Facebook!“

8.
Herr Ochs: „Ich hoffe, dass ich dich in Zukunft nicht mehr beim Abschreiben erwische!“
Sebastian: „Ja, Ich auch.“

9.
Sagt Herr André: „ Wenn die Herrschaften in der dritten Reihe so leise sein würden wie die Comic-Leser in der mittleren Reihe, dann könnten die Schüler in der ersten Reihe ungestört weiterschlafen!“

10.
Wenn alles schläft und einer spricht, den Zustand nennt man Unterricht!

11.
Der Sohn von Fußballer Miroslav Klose schwenkt sein Zeugnis. „Papa, Papa“, ruft er, „mein Vertrag in der 4. Klasse ist um ein Jahr verlängert worden.“

12.
Frau Samulowitz zum Schüler: „Sag deinem Großvater, er soll morgen zu mir in die Schule kommen.“
„Nicht mein Vater?“
„Nein, ich möchte deinem Großvater zeigen, wie viele Fehler sein Sohn in deiner Hausaufgabe gemacht hat.

13.
Frau Greß: „Was ist die Steigerung von leer?“ 
Schüler: „Lehrer! 

14.
Knurrt der Löwe auf der Eisscholle: „Blöder Schüler-Austausch!“

15.
Treffen sich zwei Schüler auf dem Schulhof.
Sagt der eine: „Ich muss heute zum Arzt, ich hab nur keine Lust.“
Sagt der andere: „Sag doch einfach, du bist krank!“ 

16.
Verzweifelt fragt Herr Beyer einen gelangweilten Schüler:
„Was glaubst du wohl, welches Wort man als Lehrer am häufigsten von einem Schüler hört?“
„Weiß ich nicht!“ sagt der Schüler.
„Richtig!“, seufzt Herr Beyer.

17.
Luisa rast wie wild mit ihrem Fahrrad über den Schulhof.
„Halt!“, ruft Herr Schnalke ihr zu. „Kein Licht und keine Klingel!“
Da ruft Luisa zurück: „Aus dem Weg. Ich habe auch keine Bremse!“

18.
Kommt Herr Grote in die Klasse und sieht unter einem der Tische eine große Pfütze. Erschrocken fragt er: „Wer war das?“ Keiner meldet sich. „Na schön“, sagt Herr Grote. „Wir machen jetzt alle die Augen zu und derjenige, der es war, geht an die Tafel und schreibt eine Entschuldigung. Danach nimmt er sich einen Lappen und wischt die Pfütze einfach wieder weg.“ Alle machen die Augen zu und man hört, wie jemand an die Tafel geht und etwas schreibt. Als alle die Augen wieder öffnen, sehen sie eine zweite Pfütze unter dem Tisch und an der Tafel steht:
„DER UNHEIMLICHE PISSER HAT WIEDER ZUGESCHLAGEN!“

19.
Frau Ulrich: „Warum antwortest du eigentlich immer mit einer Gegenfrage?“
Victoria: „Tue ich das wirklich?“

20.
Frau Kern: „Warum heißt unsere Sprache eigentlich Muttersprache“
Konstantin antwortet: „Weil der Vater nie zu Wort kommt.“

21.
Anna: „Mama, die Lehrerin ruft gleich an, SIE LÜGT!“

22.
Was ist der Unterschied zwischen den Lehrern und Gott?
Gott weiß alles, Lehrer wissen immer alles besser.

23.
Frau Weber: „Wer die nächste Frage richtig beantwortet, darf nach Hause gehen.“
Da wirft Chantal einen Stein gegen die Tafel.
Frau Weber: „Wer war das?“
Chantal: „Ich. Bye!“

24.
Herr Bernges: „Welches Tier außer dem Igel kann sich noch zusammenrollen?“
Katharina antwortet: „Na, der Rollmops!“

25.
Zwei gute Gründe Lehrer zu werden: Juli und August.

26.
Julie: „Was heist: You can go out?“
Frau Ulrich: „Du kannst rausgehen.“
Julie: „Danke, wir sehen uns später!“

27.
Emilia steht im Geschichtsunterricht auf. Emilia zu Herrn Wolfsholz: “Sie müssen lernen loszulassen. Sie können nicht nur in der Vergangenheit leben.”

28.
Anna sagt: „Zahlen schreiben ist so schwer. Besonders die Zahl 77. Ich weiß nie, welche Sieben zuerst kommt“.

29.
Herr Beyer: „76 % aller Schüler in dieser Klasse haben keine Ahnung von Prozentrechnung!“
Schüler: „Herr Beyer, so viele sind wir doch gar nicht!“

30.
Mia zu Beyza: „Beyza, können Lehrer eigentlich schwimmen?
„Einerseits ja, denn sie sind ja hohl. Aber andererseits nein, denn die sind ja nicht ganz dicht!“, sagt Beyza.

31.
Der Lehrer sagt: „Alle, die glauben ein Idiot zu sein, stehen bitte auf!“
Keiner steht auf. Nach einer Weile steht der Klassenbeste auf.
Fragt der Lehrer: „Was machst du denn da?”
Sagt der Schüler: „Es tut mir leid, Sie als Einzigen stehen zu sehen.“

32.
Schülerin: „Warum hab ich denn eine Sechs?“
Lehrer: „Weil ich keine Siebenen geben darf!“

33.
Lehrer zu Klaus: „Nenn mir einen Satz mit einem Punkt.“
Klaus: „Meine Schwester ist schön – Punkt.“
Lehrer: „Schön! Und jetzt mit einem Komma und einem Punkt.”
Klaus: „Meine Schwester weiß – Komma – dass sie schön ist – Punkt.”
Lehrer: „Und nun noch einen Satz mit zwei Kommas und einem Strichpunkt.”
Klaus: „Weil meine Schwester weiß – Komma – dass sie schön ist – Komma – geht sie auf den Strich – Punkt.”

34. 
„Herr Grote“, fragt Melvin den Klassenlehrer, „kann man für etwas bestraft werden, was man nicht getan hat?”
„Natürlich nicht. Das wäre ungerecht.”
„Gut”, sagt Melvin. „Ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!”