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Schuljahr 2015/2016, 2. Halbjahr

Viele Stufen und wenig Schokolade: ein Tag Köln

Am Montag, den 11. Juli 2016 sind die Klassen von Herr Menzel (9aR) und von Frau Kern (9bR) nach Köln gefahren. Wir haben uns um 7:30 am Schulhof getroffenen, und sind knapp 2 ½ Stunden mit dem Bus zum Schokoladenmuseum nach Köln gefahren. Dort haben wir an einer einstündigen Führung teilgenommen, und immer wenn jemand eine Frage richtig beantwortet hat, bekam man ein Stück Schokolade. In der Führung ging es um die Geschichte, Entstehung und die Zutaten der Schokolade. Der Schokobrunnen hat viele enttäuscht, da man mehr Waffel als Schoko geschmeckt hat. Das Museum hat auch einen Laden, wo es ganz viel Schokolade aber auch so seltsame Sachen wie Schokobier gibt. Dann sind wir knapp 5 Minuten zum Kölner Dom gelaufen. Wir haben uns danach den Dom von innen angeguckt. In meinen 3 Stunden Freizeit bin ich unter anderem die 500 Stufen den Dom hochgegangen. Von dort oben hat man einen wunderschönen Ausblick. Das waren mir die zwei Euro wert. Nachdem ich Köln von oben gesehen hatte, bin ich mit meinen Freunden was essen gegangen. Danach sind wir am Rhein entlang gelaufen und haben uns im Schokoladenmuseum einen Kakao gekauft. Gegen 18:00 waren wir wieder in Bad Vilbel.

lesch, 9b

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Die Schulhofparty der Abschlussklassen

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Am 1.7.2016 haben die Abschlussklassen der 10R und 9H eine Schulhofparty veranstaltet. Es gab ein Blinden- Fußball-Spiel, Wasserbomben-Volleyball und Apfeltauchen. Und es gab Musik. Manche Schüler haben den Lehrern oder anderen Schülern Rasierschaum oder Sahne ins Gesicht geworfen. Herr Di und Herr Beyer haben das Apfeltauchen gewonnen. Die Lehrer haben auch beim Blinden-Fußball gewonnen. Die Schüler aus der 5bF fanden die Feier interessant, weil sie viele Spiele gespielt haben. Sie hatten nach der vierten Stunde frei. Sie fanden die Abschlussfeier schön und hatten viel Spaß, weil die Lehrer Fußball gespielt haben.

Von YaWa, LB und MC


Hilfreiche Streitschlichter 

Gleich mit zwei hilfreichen Aktionen verabschieden sich die Streitschlichter der John-F.-Kennedy-Schule in die Sommerferien.

Geld für Integration – Spende der Streitschlichter

Das aktuelle Schuljahr neigt sich dem Ende zu und wie auch in den vorherigen Jahren, wollen die Streitschlichter unter Leistung von Astrid Logisch ihre „Resteinnahmen“ für einen guten Zweck spenden. Einstimmig wurde entschieden, dass die diesjährige Spende dem BiLi e.V. Bad Vilbel zugutekommen soll. Der „Behinderte ins Leben integrieren“-Verein unterstützt Behinderte bei der Integration und setzt sich für die Gleichstellung und Selbstbestimmung behinderter Menschen in allen Lebensbereichen ein.
[ http://www.bili-ev.de/ ]

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Handys für Gorillas – Streitschlichter unterstützen Frankfurter Zoo mit Sammelaktion

Wie bereits vor einigen Jahren, sammelten die Streitschichter dieses Jahr wieder alte Handys ein, um so eine Sammelaktion des Frankfurter Zoos zu unterstützen. Bei dieser Aktion werden alte Handys gesammelt, um den Lebensraum der Gorillas zu schützen. In den letzten Jahren wird dort nämlich das – für die Handyproduktion erforderliche – Metall „Coltan“ abgebaut. Da die Nachfrage in den letzten Jahren immer mehr gestiegen ist, entstanden immer mehr illegale Abbaulager im Lebensraum der Gorillas, sodass diese vom Aussterben bedroht sind.
[ http://www.zoo-frankfurt.de/helfen/handy-sammelaktion/ ]

S. H.


Das Palmengarten-ABC

Affenbrotbaum, Bananenstaude und Cochenilleschildlaus

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Am 15. Juni 2016 war ich mit meiner Klasse 6c im Palmengarten. Dort gab es für mich jede Menge Neues und Interessantes zu entdecken. Am besten gefiel es mir im Tropicarium, von dem ich euch heute erzählen möchte.

Zunächst möchte ich mich dem Thema Halbwüste widmen. Interessant hier sind die Niederschlagmengen im Vergleich zu Frankfurt und dem Tropischen Regenwald. In der Wüste regnet es ca. 20-30 mm im Jahr (natürlich je nach Wüstenart) in Frankfurt ca. 650 mm pro Jahr (dieses Jahr wahrscheinlich etwas mehr) und im Tropischen Regenwald ca. 2000-7000 mm im Jahr.

Die Pflanzenwelt in der Wüste ist meist durch Kakteen geprägt, da diese sehr viel Wasser aufnehmen und speichern könnten. Es gibt die verschiedensten Arten und Formen von Kakteen. Was ich nicht wusste, ist, dass manche auch blühen können. Aus Kaktusfeigen kann man auch Saft machen und sie auch essen. Ebenfalls zu den Kaktusarten gehört die Agave, aus der, wie ihr es euch auch schon sicherlich gedacht habt, der Agavendicksaft gewonnen wird. Die Agave braucht ca. 15 Jahre, damit sie das erste Mal blüht. Die Blätter sind sehr hart und spitz. Nachdem die Pflanzen blühen, sterben sie, weil die Pflanzen dann keine Kraft mehr haben. Ziemlich stark sehen auch die Affenbrotbäume aus, welche in den ersten 20-25 Jahren zuerst in die Höhe wachsen und erst danach in die Breite. Das Fruchtfleisch der Beeren ist hart und weiß. Jedoch sehr Vitamin-C-reich. Wir durften sogar manche probieren.

Zum Abschluss der Führung gingen wir in die Regenwald Abteilung. Wir haben uns ein paar Bäume dort angeschaut. Ein Beispiel: die Bananenstaude. Die Bananenstauden brauchen neun Monate um 30 Meter hoch zu werden und die Bananen brauchen zwei Wochen um zu blühen. Der Bananenbaum ist eigentlich nur ein Kraut vom Regenwald. Die Blütenspitze blüht und gibt einen Duft ab, der die Fledermäuse anlockt. Die Blüte ist violett, das heißt, sie lockt auch Fledermäuse in der Nacht an.

Dann schauten wir uns die Kakao-Bäume an. Die Kakaofrucht wächst nur an dem Stamm, weil die Frucht bis zu ½ kg wiegen kann. Die Innenfrucht schmeckt nach Melone und ist schön weiß. Allerdings sind die Samen aber schwarz und vom Geschmack her sehr bitter.

Kurz vor Ende schauten wir uns noch eine Ananaspflanze an. Jede Ananaspflanze hat nur eine Ananas. Aber es gab noch viele weitere Bäume wie zum Beispiel der Mangobaum, der Pockholzbaum und der Palmfarn. Insgesamt gibt es dort wirklich viele interessante Bäume aus dem Regenwald, welche wir hier so in Deutschland, niemals sehen werden.

Der Farbstoff Kaminrot wird aus der weiblichen Cochenilleschildlaus hergestellt. Hierzu werden die Tiere getrocknet, zermahlen und mit z.B. Wasser vermischt. Es entsteht ein sehr schöner Farbton, der in der Kosmetik und zum Färben von Stoffen benutzt wird. Aus diesem Grund ist der Farbstoff auch nicht gerade günstig. Denn 100g original Kaminrot kostet ca. 80 €.

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Klasse 6c im Palmengarten 1

Vielen Dank den Fotografen!

Patrick Przybysz, Bojan Velemir, lesch, yawa


Grüße aus Pula!

Die 10c mit ihren Begleitern Meike Wolf und Markus Maienschein schickte uns einen Fotogruß aus dem schönen Pula in Kroatien!

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whz


Miró und die Sockenfische

In Begleitung ihrer Kunstlehrerin Frau Wolf und ihres Klassenlehrers Herr Wolfsholz besuchte die Klasse 7c am 25. Mai 2016 die Ausstellung “Joan Miró – Wandbilder, Weltenbilder” in der SCHIRN in Frankfurt am Main. Einer informativen Führung, bei der die Schüler viele Fragen stellen, aber auch ihre Ansichten zu den überdimensionalen Bildern des spanischen Künstlers äußern konnten, folgte ein Workshop, der bei den meisten richtig gut ankam. Dort konnte man aus Holz, Draht, Nylonsöckchen und Farbe so genannte “Sockenfische” herstellen, wobei der Phantasie fast keine Grenzen gesetzt waren. Wie bei nahezu jedem Ausflug, der in die große Nachbarstadt von Bad Vilbel führt, hatten die Siebtklässler auch noch die Gelegenheit, ein wenig in kleinen Gruppen über die Zeil zu schlendern und zu shoppen.

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Die 7c mit Frau Wolf vor der SCHIRN (Foto oben) und nach dem Workshop (Foto unten).

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whz


Besuch bei der Königin

Langsam erhob sich die Königin der Nacht hinter der kleinen Mauer auf der Bühne. Die Schüler fanden es sehr spannend und cool. Die Königin der Nacht sagte zu Tamino, dem Prinzen, und Papageno,  dass er ihre Tochter Pamina vor dem Sonnenkönig Sarastro retten sollte. Aber  Sarastro ist in Wirklichkeit der Gute.

Am 9.05.2016 haben  die 5. und 6. Klassen einen Ausflug zu den Burgfestspielen in Bad Vilbel gemacht. Wir schauten uns die Oper „Die Zauberflöte“ an. Es war ein schön sonniger Tag. Nach der ersten Pause sind wir mit Frau Hillenbrand, Frau Schwarz und Frau Haberland losgegangen zur Bad Vilbeler Wasserburg im Kurpark. Das Stück hat ca. 4 Schulstunden gedauert.

Drei Kinder aus der 5b haben bei dem Theaterstück  „Tanz der Vampire“  in der  Schule mitgemacht, dort haben sie Gutscheine für die Zauberflöte bekommen. Das war vermutlich der Grund dafür, dass wir in die Oper gegangen sind.

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Fragen an die Abschlussschüler

Im Zeitraum vom 9. bis 13. Mai fanden in Hessen die landesweiten Abschlussarbeiten der Haupt- und Realschule statt. Wir haben einige Schüler nach ihrer dritten und letzten Prüfung interviewt, als sie gerade den Neubau verließen.

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Die meisten Schüler fühlten sich nach den Arbeiten gut, aber einige hatten ein nicht so tolles oder auch „scheiß“ Gefühl. Viele fanden die Deutscharbeit  am leichtesten, manche hatten Probleme mit der Englischarbeit und die Mathearbeit war wohl am schwersten. Die meisten hatten die Deutsch-und Englischarbeit durchaus schwerer erwartet. Mit der Vorbereitung, auch im Unterricht, waren viele Schüler zufrieden. Beim Zeitmanagement gab es unterschiedliche Meinungen. Die Aussagen reichten von „Mehr Zeit als genug!“ bis zu „Ziemlich knapp!“ Vor der ersten Arbeit am Montag zeigten sich viele Schüler sehr aufgeregt, dies legte sich im Laufe der Woche. Auf die Frage, was sie am Freitag nach der letzten Arbeit machen würden, antworteten fast alle: „Entspannen und feiern!“

Wir danken Lennart, Maike, Kabir, Ruben, Joel, Denise und andere für ihre Antworten.

lesch, yawa


Grüße an Herrn Mayböhm!

Wie alle Schülerinnen und Schüler spätestens seit dem Elternbrief Nr. 3 vom 26. April 2016 wissen, ist unser Schulleiter Herr Mayböhm längerfristig erkrankt und wird einige Monate nicht in der Schule sein. Aus diesem Grunde haben die Redakteure der Schülerzeitung auf dem Schulhof und in der Mensa Unterschriften von vielen Schülerinnen und Schülern der Kennedy-Schule gesammelt, die auf diese Weise Herrn Mayböhm gute Besserung wünschen: “Werden Sie bald gesund!”

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yawa, lesch u.a.


Klassenfahrt der 6. Klassen: Lauterbach

Die Klassen 6a (meine Klasse!), 6b und 6c sind vom 8. bis 12. Februar 2016 auf Klassenfahrt in die Jugendherberge Lauterbach gefahren. Nach dem ersten Mittagessen haben wir Schülerinnen und Schüler das vorgesehene „Zirkusprogramm“ kennengelernt: Zaubern, Seiltanz, Akrobatik, Clownerie, Jonglage! Die recht moderne Jugendherberge am Nordrand des Vogelsbergs bietet das Freizeitprogramm „Mal Zirkusluft schnuppern“ regelmäßig an.

Außerdem haben wir unsere Zimmer bezogen und uns die DJH angesehen. Spiele durften auch gespielt werden. Um 22 Uhr war allerdings Bettruhe.

Am Dienstag wurden wir in unsere Zirkus-Gruppen aufgeteilt und haben zusammen geübt. Das ging jeden Tag so von 9 bis 12 Uhr. Nach dem Mittagessen konnten manche – leider bei Regen – in die Stadt, Minigolf oder Tischtennis spielen, einen Film anschauen oder Ähnliches. Nach dem Abendessen gab es eine tolle Faschingsparty. Wer Lust hatte, konnte auch Fußball gucken (DFB-Pokal, Viertelfinale) oder Spiele spielen.

Am Mittwochnachmittag konnten wir uns zwischen Wellenschwimmbad und Eisstadion entscheiden. Wegen des schlechten Wetters sind wir mit dem Bus dahin gefahren. Wie am Tag zuvor durften die Fußballfans abends eine Live-Übertragung im TV schauen, einen Film sehen oder Spiele spielen. Einige ließen sich sogar schminken.

Am Donnerstag sind wir nach dem Mittagessen bei besserem Wetter in die Stadt gelaufen und haben in kleinen Gruppen eine Rallye gemacht. Wenn man fertig war, hatte man noch ein bisschen Freizeit. Am Abend konnte man wieder Spiele spielen, einen Film oder Fußball gucken. Abends mussten die Koffer gepackt werden.

Am Freitag fand die Generalprobe im Zirkuszelt statt. Um 14 Uhr kamen 120 Eltern und Geschwister zur großen Aufführung. In den Pausen konnten sie Kaffee trinken, Kreppel essen und Jonglierartikel kaufen. Um 15:30 Uhr reisten die Familien ab, einige Kinder fuhren mit dem Bus nach Bad Vilbel zurück.

Nelly Lee Butsmann (6af)


Strike und Spare: Kleiner Fotogruß von der Bowlingbahn

Am 1. März 2016 besuchte die Klasse 7c R das Bowlingcenter in Frankfurt-Eschersheim und räumte mächtig Pins ab. Tim und Lucas lagen dabei ganz weit vorn!

Bowling am 1. März 2016

whz