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Schuljahr 2017/2018, 2. Halbjahr

Kulinarisch und komisch in die Ferien

Kurz vor den Sommerferien ging es für die Klasse 9c noch einmal kulinarisch und komisch zu. Zuerst wurde gemeinsam gefrühstückt im ALEX im Frankfurter Skyline Plaza. Nach einem ausgiebigen und sonnigen Fotoshooting auf dem Dach des Einkaufszentrums ging es durch die „neue Altstadt“ der Mainmetropole zur Caricatura, wo die recht witzige Otto-Ausstellung momentan gezeigt wird. Jetzt können die Ferien kommen!

 

 

 

 

whz

 


 

Schaum, Salat und Seifenblasen

Am Freitag, den 8. Juni, wurde die große Schulhofparty der Abschlussklassen gefeiert. Mit viel Schaum, Seifenblasen, guter und lauter Musik, Spielen und einem reichhaltigen Buffet.

 

whz

 


 

 

Ausflug der Klasse 6aF nach Wiesbaden an einem heißen Junitag

In Klasse 5 im Erdkundeunterricht theoretisch durchgenommen, machten wir uns am 6. Juni um 8 Uhr mit der S-Bahn auf den Weg in unsere Landeshauptstadt. Vorbei am neuen RMCC (Rhein-Main-Congress-Center) über die prunkvolle Wilhelmstraße schlenderten wir zum Marktplatz mit der Marktkirche, dem Hessischen Landtag (zur Zeit verhüllt) und probierten am Bäckerbrunnen das nicht wirklich allen gut schmeckende „Heilwasser“.

In der Fußgängerzone konnten sich die Schüler etwas Leckeres fürs Picknick einkaufen. Nach einer weiteren Kostprobe aus dem 66 Grad heißen Kochbrunnen („iiiiiih“) fuhren wir mit dem Bus zur Nerobergbahn, eine der letzten vier dieser Art in Europa. Sie bringt die Besucher auf den 245 m hohen Neroberg. Der talwärts fahrende Wagen zieht mit dem Gewicht von 7.000 Litern Wasser den leichteren Wagen bergauf. Unten wird das Wasser wieder auf den Berg zurückgepumpt.

In der Erlebnismulde picknickten wir, waren beeindruckt von dem sagenhaften Blick über die Stadt und den goldenen Kuppeln der Griechischen Kapelle.

Auf dem Rückweg schauten wir noch in der mondänen Eingangshalle des Kurhauses vorbei.

 

Klasse 6a

 


 

Klassenfahrt nach Zwingenberg

Die Klassen 8aR und 8bR fuhren vom 22.05. bis zum 26.05. auf Klassenfahrt nach Zwingenberg an der Bergstraße. Mit dabei waren die beiden Klassenlehrerinnen Frau Möcker und Frau Herrmann sowie der Lehrer Martin Wolfsholz. In der Jugendherberge erwarteten alle jede Menge Teamspiele und Teamaufgaben. Als die Klassen erwartungsvoll ankamen, wurde eine Kennenlern-Runde für beide Klassen veranstaltet, um sich mit den Teamern vertraut zu machen. Die Teamer sind die Personen, die das Klassenfahrtsprogramm betreuen und führen. Bereits am selben Abend gab es eine Nachtwanderung für beide Klassen durch den Wald an der Jugendherberge. Ohne Taschenlampen musste man das Ticken von Weckern erhören, Knicklichtern folgen und gemeinsam zurückwandern.

Am Tag darauf (Mittwoch) gab es für die Klasse 8aR einen Ausflug zum Felsenmeer im Odenwald, das jeden begeistert. Dort kletterten die Schülerinnen und Schüler über die Felsen nach oben und machten eine Rallye. Die 8bR war in Bensheim und machte eine Citybound. Citybound ist quasi eine Stadtrallye mit Aufgaben wie: „Mache ein Selfie mit einem Mann mit Bart“ oder „Kocht einen Teebeutel in einem Geschäft.“ Danach hatten sie Teambuilding in der Jugendherberge. Darunter gab es Spiele und die 80-Minuten-Wette. Dies ist eine Wette, bei der die Klasse gemeinsam 35 Aufgaben lösen muss. Der Gewinn der Wette waren Getränke und Chips für den Kino-Abend am Donnerstag. Für Donnerstag war leider das Wetter etwas schlechter angekündigt worden, sodass die 8bR statt zum Auerbacher Schloss eine Wanderung zum Alsbacher Schloss machte, das viel näher liegt und wegen der Wetterprognose passte. Dort wurde das Eierfallexperiment durchgeführt. Es wurden Gruppen gebildet und gemeinsam bekamen sie die Aufgabe, ein Ei für einen Fall zu schützen. Sie bekamen ein 1m-langes Kreppband, zwei Zeitungen und 20cm Schnur. Die 8aR machte die Citybound in Bensheim und die Teamaufgaben. Wie sich zeigte, war das Wetter dann viel besser als angekündigt, sodass beide Klassen doch viel Zeit im Freien verbringen konnten. Am Abend gab es dann den Kino-Abend, der vorbereitet wurde, aber letztendlich nicht besucht wurde. Denn die Klassen saßen lieber gemeinsam draußen mit den Lehrern und unterhielten sich bei angenehmen Temperaturen über alles Mögliche, wobei auch viel gelacht wurde.

Am Freitag gab es den Felsenmeer-Ausflug für die 8bR und die GPS-Tour zum Auerbacher Schloss für die 8aR. Die GPS-Tour funktionierte leider nicht besonders gut, aber es war trotzdem witzig und schön und alle fanden das Ziel im Schlosshof. Nach der Rückkehr vom Schloss bzw. vom Felsenmeer gab es einen gemeinsamen Grillabend. Am Tag darauf reisten die Klassen nach Hause und so endete die Klassenfahrt!

 

MaMa

 


 

Vorwiegend erleichtert

Fragen an die Abschlussschüler nach der letzten schriftlichen Arbeit am 27. April 2018

 

  1. Wie fühlst du dich jetzt?

„Beschissen“ – „Gut“ – „Scheiße“ – „Erleichtert“ – „Normal“ – „Besser“ – „Geht so“

  1. Wenn du den Abschlussarbeiten (D,E,M) eine Note zwischen 1 und 6 gibst, welche wären es?

Deutsch: „2“ – „4“ – „3“ – „2-3“

Englisch: „3“ – „4“ – „2“ – „3-4“ – „5“

Mathe: „4“ – „3“ – „1“ – „5“

  1. Wie seid ihr mit der Zeit klargekommen?

„Gut“ – „Bei Englisch nicht so gut“ – „Bei Mathe war’s zu kurz“ – „Englisch: wenig Zeit“ – „Mathe: gar nicht gut“ – „Beschissen“ – „Mathe wenig, Rest okay“

  1. Was macht ihr jetzt an diesem Wochenende?

„Koffer packen“ (Abschlussfahrt nach Barcelona) – „Ausruhen“ – „Lernen oder feiern!“ – Entspannen“ – „Schlafen“ – „Chillen mit Freunden“ – „Bes**fen“

 

 

 

 

yawa, PaRi, MaMa

 


 

Kennedy spukt an seiner Schule
Leseabend mit der 5 a

Am Freitag, den 27.4.2018 fand in der Schülerbücherei ein Leseabend statt. Frau Jaksch hatte die Klasse 5 a F mit Klassenlehrerin Frau Schwarz, dem Referendaren Herrn Gohe und Frau Mosch (Teilhabeassistentin) eingeladen. Sie las aus dem Buch „Es spukt an der Kennedy“ von Christiane Siegert vor.

Los ging es um 19 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen in der Mensa. Gegen 20 Uhr wurden die Eltern nach Hause geschickt und der Leseabend begann. Christiane Siegert ist das Pseudonym einer ehemaligen Kollegin, die diesen Roman speziell für die John-F.-Kennedy-Schule geschrieben hat.

Inhalt des Romans:
Die Klasse 5 f kann keine Klassenfahrt machen, da die Lehrerin verunglückt ist. Wieder genesen, will die Klassenlehrerin ihren Schülern etwas Gutes tun und schlägt eine Übernachtung in der Schule vor. Kurz vor den Sommerferien ist es soweit. Die Schulübernachtung beginnt mit einem Grill- und Familienfest auf dem Schulhof. Als es bereits dämmert, werden Eltern und Geschwister nach Hause geschickt und die Klasse bereitet sich auf die Nacht vor. Es geschehen in dieser Nacht einige seltsame und unheimliche Dinge. Es beginnt mit einem Stromausfall, der vom Hausmeister behoben werden muss. Als die drei Freunde Alim, Bert und Pauline in dieser Situation den Hausmeister holen, spüren sie das erste Mal, dass sie in dieser Nacht nicht alleine in der Schule sind. Mit viel Mut, Geschick und Kombinationsgeist nehmen die drei Freunde es mit einem Gespenst und mit Dieben auf, die in dieser Nacht die Schule heimsuchen…

Die Atmosphäre in der Bücherei war sehr spannungsgeladen, während Frau Jaksch die spannende Geschichte vorlas. Das Licht war ausgeschaltet und es war während der gesamten Lesung gespenstig dunkel. Wie von einigen der Schüler zu hören war, empfanden sie es als wirklich gruselig und sehr spannend.

Das Buch „Es spukt in der Kennedy“ kann übrigens in der Schülerbücherei ausgeliehen werden.

 

S. Jaksch

 


 

Preisträgerinnen und ihre Opfer

Zu Gast am 9. April 2018 waren drei der Gewinnerinnen des Jugend-Literaturpreises der OVAG 2017. Die jungen Frauen lasen vor den Schülerinnen und Schülern des 10. Schuljahres ihre kurzen Erzählungen und diskutierten anschließend mit den Zuhörern in der Aula über ihre Texte. Laura Nold las ihre Kurzgeschichte „Morgens bin ich immer müde“, es folgte Pia Bonn aus Friedberg mit „Weißer Teddy“, Vanessa Schweitzer aus Friedrichsdorf trug abschließend ihre Erzählung „Der erste Schnee“ vor.

Auffallend, dass es bei allen drei Texten um Opfer unterschiedlichster Art ging: Der Ich-Erzähler des ersten Textes litt unter dem Asperger-Syndrom und war Opfer seiner eigenen Ticks, im zweiten starb ein Soldat im Krieg und im dritten wurde ein 52-jähriger Mann Opfer einer Arbeitswelt und Gesellschaft, die ihn nicht mehr brauchen konnte.

Ohne übertreiben zu wollen, fand die Lesung – bestens organisiert von Sylvia Jaksch – bei vielen Zuhörern Anklang. Eine Schülerin der Klasse 10b äußerte anschließend die Absicht, selbst einen Text, den sie im Rahmen des Deutschunterrichtes verfasst hatte, zu überarbeiten und bei dem Wettbewerb einzureichen. jfk-news wünscht viel Erfolg!

 

 

whz & yaren

 


 

Emilia entscheidet Elfmeterschießen

Die Entscheidung fiel mit dem letzten Schuss. Emilia trat zum Elfmeter an, der in der Halle ja eigentlich aus sieben Metern geschossen wird, und ließ dem Torwart keine Chance. Die 9a feierte die Schützin und das komplette Team, das sich gerade mit 3:2 im Elfmeterschießen gegen das 1. Team der 10f durchgesetzt hatte.
Bereits im Halbfinale des Fußballturniers der Großen am 16. Februar 2018 hatte der Turniersieger die 2. Mannschaft der 10f besiegt. Im anderen Halbfinale hatte das Team der 9c gegen die 1. Mannschaft der 10f keine Chance und verlor trotz heftiger Gegenwehr deutlich. Das kleine Finale um Platz 3 konnte die 9c erfolgreicher gestalten und gewann 2:1 gegen das 2. Team der 10f.

Am Faschingsdienstag zuvor hatte beim Fußballturnier der Kleinen die 6b im Endspiel gegen die 6c gewonnen. Schiedsrichter war Herr Beyer und als Preise gab es Süßigkeiten. Die Stimmung unter den 16 Teams und den Zuschauern war sehr gut.

 

 

Whz, jog & PS

 


 

 

Straßengangs in Jadegrün

Einige laufen schon damit durch die Schule, andere haben ihn gerade erst bestellt: den fast schon obligatorischen Abschlusspullover. Er gehört mittlerweile zum Schulabschluss wie das Abschlusszeugnis und die Abschlussfeier. Die Schülerinnen und Schüler der 10b gehen davon aus, dass sie nach dem Abschluss leicht verkatert sein werden, denn ihr Motto lautet „Welcome to my fabulous Hangover“. Als Farbe entschied sich die Klasse für Schwarz. Burgund-Rot hingegen war erste Wahl für die 10c, die sich selbst als „Chaos Gang“ sieht. In dieselbe Richtung geht die 10f, wenn auch gemäßigter als „10er Abschlussbande“. Das Motiv erinnert sehr an das Logo der Hamburger Musiker „187 Straßenbande“. Da die Klasse sich nicht auf eine Farbe einigen wollte, tragen demnächst einige den Pullover in Schwarz und einige in Jadegrün. Auf einen coolen Spruch oder ein Motto gänzlich verzichtet die Klasse 10a, auf deren Abschlusspullover ein stilisierter Berg zu sehen ist. Eine Anspielung für Insider, denn die Klasse gewann ja bei „Planet Radio“ eine Skifreizeit in den Bergen.

 

 

Whz