|

Schuljahr 2016/2017, 2. Halbjahr

Es wird fleißig geprobt

Am Mittwoch, den 28.6.2017, präsentiert die Theater-AG der John-F.-Kennedy-Schule das Stück „Die Schöne und das Biest“. Seit Anfang des Jahres laufen schon fleißig alle Vorbereitungen und Proben für die große Aufführung am Mittwoch. Die Schüler der AG hatten zwei so genannte Theater-Tage, an denen sie Zeit hatten, um zu Proben und Requisiten zu basteln. Alle haben sich mächtig ins Zeug gelegt und hatten sehr viel Spaß. An den langen Tagen hat Frau Haberland, die Leiterin der Theater-AG, uns Waffeln spendiert und zum Abschluss noch ein Eis. Wir sind alle sehr gespannt auf das Ergebnis und freuen uns auf ein weiteres Theaterjahr.

 

 

ebs


 

Unterricht in der Natur

Über 100 Klassen hatten sich für das Projekt „Unterricht in der Natur“ beworben, doch nur eine Klasse konnte gewinnen: die 5b der John-F.-Kennedy-Schule mit ihrer Klassenlehrerin Frau Brauer. Organisiert wurde das Projekt von der ovag und der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON).

Und so hat die Klasse 5b am 26.06.2017 einen Ausflug an den Ritterweiher gemacht. Schon zuvor hatte sie am 08.06.2017 einen Ausflug nach Massenheim zum Erlenbach unternommen. Bei beiden Ausflügen waren auch zwei Biologiestudenten aus Gießen dabei. Sie hießen Lucy und Lennart. Zwei Streitschlichter von der Schule waren auch dabei: Loui und Silas. Um 8:00 Uhr trafen sie sich an der Schule, und von der Schule aus liefen sie los zum Ritterweiher. Als die Klasse ankam, spielte sie erst eine halbe Stunde auf dem Spielplatz. Danach wurde sie in Gruppen aufgeteilt. Manche durften im Fluss Tiere fangen und andere durften an Land Tiere fangen. Dafür bekamen sie Behälter und Kescher. Manche haben Mistkäfer, Erdhummeln, Erdkröten, Mäuse, Spinnen oder Fische gefangen. Lucy und Lennart haben ihnen auch etwas über die verschiedenen Tiere erzählt. Am Ende wurden die Tiere wieder frei gelassen. Die Klasse verabschiedete sich von Lucy und Lennart und ging wieder zurück zur Schule.

     

yawa

 


 

Schulhofparty der Abgangsklassen

Am 14.06.2017 fand auf dem Schulhof die große Party der Abgangsklassen statt. Neben den traditionellen Grillwürstchen und einem gut sortierten Kuchenbüffet gab es dieses Mal zahlreiche witzige Spielchen für alle Altersklassen. Ein Höhepunkt war sicher das Tauziehen der Lehrer gegen die Schüler!

 

 

 

 

 

 

 

Text + Fotos: whz 

 


 

 

Mobbing – warum gerade ich?

Prävention an der John-F.-Kennedy-Schule

Stella Fischer, 16 Jahre, eine ehemalige Schülerin unserer Schule, hat das Buch geschrieben „Mobbing – warum gerade ich?“. Hier hat sie sich ihre schlimmen Erlebnisse buchstäblich von der Seele geschrieben. Dreieinhalb Jahre ist sie gequält worden und hat massive Probleme gehabt, ist magersüchtig geworden und hat Selbstmordversuche unternommen.

Heute ist sie eine glückliche junge Frau, die nach ihrem Schulwechsel auf die Heinrich-Kraft-Schule nach Frankfurt, viele Freunde gefunden hat, dort zur Schulsprecherin gewählt wurde und inzwischen ihren Abschluss gemacht hat.

 

Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Betroffene zu unterstützen und die sogenannten Täter darüber zu informieren, was sie mit ihrem Handeln eigentlich anrichten. Deshalb kam sie am 12. und 13. Juni 2017 an unsere Schule und hat unseren sechs Förderstufenklassen von ihren Erfahrungen berichtet. Unterstützt wurde sie dabei von der Streitschlichtergruppe und Frau Logisch. Die Streitschlichter der John-F.-Kennedy-Schule haben einen Vortrag zum Thema „Was ist Mobbing?“ gehalten und ihre Hilfe für alle Betroffenen angeboten.

Das war ohnehin die wichtigste Botschaft der Veranstaltung, dass Betroffene sich unbedingt Hilfe holen müssen: Bei guten Freunden, bei den Lehrern und vor allem bei den eigenen Eltern.

Wir sind Stella sehr dankbar für ihr Engagement und wünschen ihr alles Liebe und Gute für ihre Zukunft. Wir hoffen sehr, dass sie auch im nächsten Jahr wieder kommt, um uns bei der Mobbing-Prävention zu unterstützen.

log

 


 

Viele Grüße von der Nordsee!

Die drei Realschulklassen des 8. Schuljahres waren vom 29. Mai bis zum 2. Juni auf Klassenfahrt. Ziel der langen Anreise war das Fünf-Städte-Heim in Hörnum auf Sylt. Eine kleine Wattbegehung, ein Spaziergang zum Meer, ein Besuch in Westerland (Meerwasser-Wellenbad oder Aquarium), eine Schifffahrt nach Amrum und Hallig Hooge standen auf dem Programm, das aber auch genug Zeit ließ, seine Freizeit rund um die Herberge selbst zu gestalten.

 

whz

 


 

Unser Tag auf dem Dotti

Am 15. Mai 2017 hat sich unsere Klasse 5cF am Nordbahnhof getroffen und wir sind mit Frau Helm-Kraemer zum Dottenfelder Hof gelaufen. Als Erstes sind wir auf den Spielplatz gegangen. Einige schaukelten, andere fotografierten für die Schülerzeitung. Danach liefen wir gemeinsam zu den Kühen und Schweinen. Dort trafen wir unseren Führer Guy und seine Assistentin Kati. Sie erklärten uns die Regeln des Hofes. Im Anschluss haben wir uns in einem kleinen Häuschen versammelt, um noch mehr über diese Regeln zu erfahren. Guy hat verschiedene Tiergeräusche nachgemacht und uns etwas über Handys erzählt. Wir sind anschließend zum Kuhstall gelaufen, um mit Mistgabeln das Fressen für die Tiere „anzurichten“ und den Stall auszumisten. Wie die Kühe von der Weide in den Stall gelaufen sind, konnten wir dann beobachten.

Dann sind wir noch einmal zu dem Häuschen gegangen. Alle mussten ihre Schuhe ausziehen, erst dann durften wir das Häuschen betreten. Es gab für uns alle selbst gemachtes Brot mit Butter und dazu ein Glas Milch. Wir saßen an drei verschiedenen Tischen und jeder Tisch bekam einen Zettel. Auf diesen sollte eine Frage geschrieben werden, die Guy beantworten musste.

Dann waren wir noch Kälbchen füttern. Die jungen Tiere fraßen uns das Heu aus den Händen und wir konnten sie streicheln. Am Ende sind einige von uns in den kleinen Hofladen gegangen und haben sich eine Kleinigkeit gekauft.

Danach sind wir zur Schule zurückgelaufen.

stella & jana

 


 

Unheimliche Begegnung mit dem Schulgeist

Am 24.4.2017 ist die Klasse 5aF dem Geist der John-F.-Kennedy-Schule begegnet und hat sich fürchterlich erschrocken. Und das kam so: Um 18 Uhr wurde die Schülerinnen und Schüler von ihren Eltern zur Schule gebracht. Die Eltern stellten leckeres Abendessen im Klassenraum ab, die Schüler wurden von Frau Jaksch, Herrn Alsheimer und Frau Greß begrüßt. Zur Lesung des Krimis „Es spukt an der Kennedy“ von Christiane Siegert machten es sich alle mit ihren Kissen, Decken und Schlafsäcken auf dem Boden in Raum 107 bequem. In einer Lesepause durften die Schüler – genau wie im Krimi – die Lehrertoiletten benutzen. Beim Einbiegen in den langen Gang vor der Küche stockte allen das Herz: Der Geist lauerte hinter der Ecke! Laut schreiend drehten die Schüler um und stürmten zurück in den Klassenraum. Dort mussten sie erst einmal beruhigt werden, bevor sie unter Lehreraufsicht die Toiletten aufsuchen konnten. Nach der Abendessenspause wurde der Krimi zu Ende gelesen, der Geist wurde dann noch einmal in der Nachbarklasse gesichtet… Mit dem Spiel „Werwölfe“ endete um 22 Uhr ein aufregender Abend. Solltet ihr den Kennedy-Geist sichten, wendet euch gerne an die 5aF.

ug

 

 


 

Peinliche Erlebnisse und gute Ausreden

Die Redakteure der Schülerzeitung haben am 9. Mai ihre heiligen Redaktionsräume im Efzet verlassen und sich in die Neue Mitte von Bad Vilbel begeben. Dort wurden Passanten angesprochen und ihnen wurden drei Fragen gestellt.

  1. Was war Ihr peinlichstes Erlebnis in der Schule?

TOP-ANTWORT: „Ich habe mich schon mal auf dem Klo eingesperrt und dann wollte ich oben drüber klettern, aber das hat nicht ganz gereicht, ich war etwas zu dick!“

Weitere Antworten:

„Als ich noch in der Grundschule zu einer Vertretungslehrerin sagte, sie sei nicht meine Klassenlehrerin, sie habe mir gar nichts zu sagen!“

„Als der Nikolaus in die Schule kam und alle Kinder Schokolade bekommen haben. Nur ich nicht, weil ich für mein Alter schon sehr groß war!“

„Ich habe immer den Klassenraum verwechselt, bis zum Schluss, obwohl ich acht Jahre auf derselben Schule war!“

„Wenn der Lehrer mir eine Kopfnuss gab vor den anderen, das war schon peinlich. Aber so war das nun damals, das war eine andere Generation!“

„Ich hatte eine Lehrerin, die mich geschlagen hat. Nicht nur mich!“

„Wenn ich die Hausaufgaben vorlegen musste und sie nicht dabei hatte!“

„Als ich einen lateinischen Text ins Deutsche übersetzen musste und ich dabei einen Spicker benutzte, hat der Lehrer es nach einer Zeit gemerkt!“

„Im Musikunterricht war ein Fenster offen und der Vorhang wehte davor. Ich wollte vorbeigehen, aber bin gegen das Fenster gelaufen!“

 

  1. Was war Ihre beste Ausrede, die Sie in der Schule benutzt haben?

TOP-ANTWORT: „Mein großer Zeh ist vereitert!“ (um nicht an den Geräten zu turnen)

Weitere Antworten:

„Ich war`s nicht, es waren die anderen!“

„Ich habe erst in der Oberstufe geschwänzt, da brauchte man keine Ausreden mehr!“

„Mein Drucker hat nicht funktioniert!“

„Ich habe Bauchschmerzen!“

„Ich bin verletzt!“ (für den Sportunterricht)

„Ich hatte keine Zeit Hausaufgaben zu machen, denn mein Kaninchen (oder Wellensittich) ist gestorben!“

 

  1. Woran denken Sie, wenn Sie „John-F.-Kennedy-Schule“, Bad Vilbel hören?

TOP-ANTWORT: „Ich war in Holland auf einer John-F.-Kennedy-Realschule!“ (Zufälle gibt`s!)

Weitere Antworten:

„An meine Kindheit, tolle Freunde, tolle Lehrer!“

„Nebenan ist ein Gymnasium und eine Grundschule und John F. Kennedy ist ein amerikanischer Präsident gewesen!“

„Das ist meine Nachbarschule, ich war gleich nebendran!“

„Die kenne ich gar nicht. Da kann ich nicht mitsprechen!“

„Ich bin neulich erst hierhin gezogen, ich kenne die gar nicht!“

„Klingt erstmal nett!“

„An den Namensgeber!“

 

Die jungen Redakteurinnen aus dem 5. Schuljahr mussten erst ein wenig ihre Scheu ablegen, fremde Personen anzusprechen und zu interviewen. Die beiden Achtklässlerinnen halfen ihnen und die meisten angesprochenen Personen waren gerne bereit, die Fragen zu beantworten.

Unterwegs in der Neuen Mitte: lima, vibo, jana, ebs und yawa

 


 

Wortwörtlich Wandertag

An Wandertagen unternehmen Schulklassen ja ganz verschiedene Dinge, nur gewandert wird selten. Doch die Klasse 8c entschied sich mal fürs Wandern im Taunus. Am 22. März 2017 ging es vom Sandplacken aus über den Fuchstanz bis auf den Großen Feldberg, der höchsten Erhebung im Taunus. Das Wetter, in den Wochen zuvor ja wirklich bescheiden, spielte gut mit. Natürlich musste der ein oder andere Schüler beim steilen Anstieg den inneren Schweinehund überwinden („Ich gehe nie mehr wandern!“) und Klassenlehrer Martin Wolfsholz und Referendarin Katharina Huhn waren hie und da als Motivatoren gefordert. Oben angekommen, waren alle zufrieden und die Schülerinnen und Schüler versammelten sich zum Klassenfoto am Gipfelkreuz. Einige tobten auf dem Spielplatz rum, andere genossen einfach die Aussicht. Mit Bus und Bahn ging es wieder zurück nach Bad Vilbel.

whz

 


 

Streitschlichter glänzen mit guter Tat

Kaum hat das neue Jahr begonnen, schon glänzen die Streitschlichter wieder mit ihren guten Taten und Vorsätzen.

Am 20. Februar 2017 machten sich über zehn Schüler mit Lehrerin Astrid Logisch auf den Weg zur Hilfe für Krebskranke Kinder e.V., um feierlich eine Spende zu übergeben. Das Geld dafür sammelten die Schülerinnen und Schüler zuvor mit dem Verkauf von Kuchen und Waffeln beim Volleyballturnier und beim Tag der offenen Tür. Der Verein empfing die jungen Spender mit offenen Armen und freute sich, dass auch Schüler sich für das Wohl der Kinder einsetzen. Nach der Übergabe war noch genug Zeit für eine Gesprächsrunde, in der sowohl ehemalig Betroffene, Familienmitglieder als auch Vertreter vom Verein zur Stelle waren und die Fragen der Schüler aufschlussreich beantworteten.

Nun setzen sich die Streitschlichter als Ziel, erneut für diesen Verein zu spenden. Damit auch da wieder eine größere Summe zusammenkommt, sind Kuchenverkäufe und Ähnliches geplant.

silas & Lina

 


 

Die Schultoiletten

Heute, am 21.2.2017, waren die Mädchentoiletten mal wieder total dreckig. In einer war sogar rosa Farbe. Die Mülleimer waren voll und es war kein Toilettenpapier da. Ich kann nicht verstehen, dass manche Schüler die Toiletten so hinterlassen! ich meine, niemand will doch auf eine dreckige Toilette gehen.

Jana G.

 


 

Radio JFK auf Sendung

Am heutigen Donnerstag, den 23.02.2017, lauschten wieder zahlreiche Kinder dem neusten Beitrag von „Radio JFK – Just for Kids“ in der Schülerbücherei. Das Interesse war so groß, dass einige Schüler und Schülerinnen auf dem Boden Platz nehmen mussten. Im Nebenraum agierten die jungen Redakteure und Moderatoren an der Sendeanlage. Ab übernächsten Donnerstag wird die WPU-Gruppe, die unter Leitung von René Di Rienzo in enger Kooperation mit dem Hessischen Rundfunk arbeitet, einmal wöchentlich auf Sendung gehen!

 

 

Whz

 


 

 

Die Schöne und das Biest kommen in die JFK

Frau Haberland leitet die Theater-AG. Man kann ab der 5. Klasse teilnehmen. Jedes Jahr suchen die Kinder ein neues Theaterstück aus. Die Schülerinnen und Schüler schauen den Film zu dem Theaterstück und teilen die Rollen ein. Nach dem Einteilen fangen sie langsam an den Text zu lernen. Während sie den Text lernen, beginnen sie das Stück zu spielen. Nachdem die Kinder den Text gut können, fangen sie an ihre Kostüme zu schneidern. Frau Haberland sagt ihren Schülern dann, wann der Auftritt ist. Die AG trifft sich jeden Donnerstag um 14:15 Uhr. Geübt wird immer in der Aula. Am Anfang war es noch so, dass  man noch reinschnuppern durfte, bis das Theaterstück ausgesucht worden war. Momentan sind ungefähr 18 Kinder in der Theater AG. Zurzeit üben die Kinder mit Frau Haberland das Stück „Die Schöne und das Biest“. Die  Aufführung findet am 28. Juni um 18 Uhr in der Mensa statt!

lima & vibo

 


 

Zuhören können ist besser als taub sein, oder?

Am 14.02.2017 hatten wir Besuch von drei Gewinnern des OVAG-Jugend-Literaturpreises 2016. Kerstin Übele, Christian Sedlak und Laura Nold lasen in den ersten beiden Stunden für die Klassen 10 b und 10 c vor. In der dritten und vierten Stunden präsentierten sie den Klassen  10 a, 9 d und 9 e ihre eigenen Texte. Bei uns in der Klasse (10 b) kamen die Aktion und die Texte unterschiedlich gut an. Viele Schülerinnen und Schüler fanden vor allem den dritten Text von Laura gut, einige Mitschüler sahen die gesamte Lesung aber auch als Zeitverschwendung an. Ich persönlich denke, dass die Idee gut ist, aber die drei Texte empfand ich zum Teil auch als langweilig und nicht so gut gelungen.

Christian hat eine Geschichte über einen Mann geschrieben, der bereit ist, seine Frau zu betrügen, aber seine Geliebte erwidert die Liebe nicht und verlässt ihn. Die Geschichte „CuSO4*5H2O“ hat ihren Namen von dem Mineral Kupfersulfat-Pentahydrat, das den Ich-Erzähler an die Augenfarbe der Geliebten erinnert. Die zweite Geschichte von Kerstin handelt von einer komplizierten Freundschaft, in der eine Johanna (zu) sehr an der Ich-Erzählerin hängt. Lauras Geschichte handelt von einem jungen Mann, der schon krankhaft geräuschempfindlich ist und als ihm der Lärm dieser Welt zu viel wird, pumpt er sich absichtlich mit so vielen Medikamenten voll, dass er taub wird.

 

Aufmerksam wird der ersten Geschichte mit dem ungewöhnlichen Titel „CuSO4*5H2O“ zugehört.

 

Bild rechts: OVAG-Mitarbeiter Julian Klein, Organisatorin Sylvia Jaksch und die Preisträger Laura Nold, Kerstin Übele und Christian Sedlak.

Jährlich vergibt die OVAG den Jugend-Literaturpreis. Die drei ersten der insgesamt vierundzwanzig Gewinner erhalten ein Preisgeld zwischen 1000 und 600 € und dürfen mit den anderen 21 ein vier Tage dauerndes Seminar mit Lektoren verbringen. Dort werden dann die Geschichten im Team überarbeitet, verbessert und oftmals gekürzt.

Nun könnt ihr euch für den 14. Jugend-Literaturpreis bewerben! Ihr müsst zwischen 14 und 23 Jahre alt sein und bis zum 15.07.2017 eure Text einsenden!

lesch