Wieder einmal hat sich die Schulgemeinde der John-F.-Kennedy-Schule etwas Neues einfallen lassen. SchülerInnen und LehrerInnen veranstalten „SCHULE macht KULTUR“ und etablieren ihre Schule als kulturellen Veranstaltungsort.
Dabei engagiert die Schule jedes Jahr einen Künstler, der auf der Mensabühne oder in der Bücherei der JFK sein Programm spielt. Das können Lesungen, Konzerte oder Comedy sein. Ganz normale, öffentliche Veranstaltungen für jeden also. Allerdings mit einem Unterschied, denn die Veranstaltungen werden mit der Unterstützung von SchülerInnen organisiert:
Bühne, Technik, Licht, Ton, Catering und alles, was dazu gehört.
Schulleiter Markus Maienschein: „Wir haben Kinder, die anpacken wollen und Jobs übernehmen, die eine kulturelle Veranstaltung erst möglich machen. Das ist Schule mit Berufsorientierung im besten Sinne.“ Möglich wird das über verschiedene AGs, welche die Schule in ihrem Ganztagsangebot anbietet. Das Kollegium der JFK hat da natürlich auch einen großen Anteil, denn hier ist Engagement gefragt.