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Schuljahr 2025/2026, 1. Halbjahr

Ausflug zum Bürgermeister!

Am 21. Oktober 2025 machte die 7eH mit ihrer Klassenlehrerin Frau Szczes einen Ausflug nach Dortelweil. Unser Ziel war das Rathaus, wo wie unseren Bürgermeister Sebastian Wysocki trafen und viel über seine Arbeit erfuhren.

Zuerst fuhren wir gemeinsam mit dem Bus nach Dortelweil. Dort wurden wir freundlich vom Bürgermeister empfangen. Wir durften im Sitzungssaal platz nehmen und ihm Fragen stellen. Dabei erfuhren wir einiges über die Verantwortung, die er trägt und wie er mit den Bürgerinnen und Bürgern zusammenarbeitet.

Er erzählte uns, welche Aufgaben er hat, wie im Rathaus gearbeitet wird und welche Entscheidungen er allein treffen darf. Außerdem erklärte er uns, wie Entscheidungen für die Gemeinde getroffen werden und welche Themen ihm besonders wichtig sind. Seine große Leidenschaft ist alles rund um Verkehr und die Planungen dazu.

Nachdem das Gespräch beendet war, bedankten wir uns für den interessanten Einblick in seine Arbeit. Anschließend fuhren wir mit dem Bus zurück zu Schule.

Der Ausflug war sehr informativ und half uns, die Aufgaben des Bürgermeisters und der Gemeinde besser zu verstehen.

Luwam, Mesam und ChatGPT


Sicherheit im Internet: die Kriminalpolizei zu Gast der 5cF!

Am 21.10.25 besuchte die Kriminalpolizei mit Herrn Schulz und Herrn Voß die Klasse 5cF an der John-F.-Kennedy-Schule. Sie erzählten über die Sicherheit im Netz. Sie erklärten, wie man sicher im Netz unterwegs ist und nicht auf Betrug reinfällt. Die Klasse 5cF hat sich riesig gefreut und fand es sehr interessant. Sehr cool war auch, dass echte Handschellen dabei waren und herumgegeben wurden.

Alles in allem war diese eine Doppelstunde sehr interessant. Danke an die Kriminalpolizei für die zwei tollen Stunden. 

Matthias Born und Marvin Schmied, 5cF


Die 9cR kocht: selbstgemachte Marmelade in vier Schritten!

In dem Fach Arbeitslehre bei Frau Koster-Wegmann hatte die Klasse 9cR im September das Thema Arbeitsprozess und hat als Beispiel Marmelade kochen benutzt. Dazu haben wir vorher einen Stapel Blätter mit Aufgaben und Infotexten bekommen, die wir dann zum Kochen gebraucht haben. In Gruppen haben wir dann entschieden, was für Obst wir auswählen, um die Marmelade herzustellen. Nach vier Stunden im Klassenzimmer sind wir dann zum Rewe gelaufen, haben Obst geholt und sind in die Schulküche gegangen, um mit dem Arbeitsprozess anzufangen.

1. Schritt: Obst waschen
2. Schritt: Obst pürieren
3. Schritt: Püree aufheizen, Gelierzucker hinzugeben und umrühren, damit es nicht anbrennt
4. Schritt: Umfüllen in Marmeladengläser und auf den Kopf stellen

Eine Woche danach haben wir Brötchen gebacken und sie mit unserer eigenen Marmelade genossen.

Yannick (Klasse 9cR)


Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Klassenfahrt der 10b und 10c im September 2025

Montag

Annika: Wir haben uns am Montagmorgen um 6:45 Uhr am Nordbahnhof in Bad Vilbel mit Herrn Koczwara, Herr Bayern, Herrn Gebauer, Frau Eser und der 10b getroffen. Wir sind ungefähr um 14 Uhr am a&o Hostel in Berlin angekommen. Das Hostel war leider sehr dreckig und die Zimmer waren sehr klein und stickig. Um 22 Uhr war Nachtruhe und wenn man nur ein bisschen zu laut war, hat man schon Ärger bekommen. Wir waren aber sehr zentral und kamen schnell zum Ostbahnhof und in die Stadt. Als wir um 14 Uhr am Hostel waren, haben einige ihre Zimmer bekommen und die, die ihre Zimmer noch nicht bekommen hatten, sollten ihr Gepäck bei den anderen im Zimmer unterstellen, bis sie in ihr eigenes Zimmer um 15 Uhr durften. Wir durften dann bis 21:30 Uhr uns selbstständig in der Stadt bewegen. Danach mussten wir uns alle zusammen in der Lobby treffen, damit die Lehrer wissen, dass alle da sind. Danach sollten wie in die Zimmer gehen.

Taqwah: Die Zugfahrt war sehr lustig und schön – wir hörten Musik und unterhielten uns viel miteinander. Insgesamt war der erste Tag in Berlin sehr schön und aufregend.

Dienstag

Annika: Am Dienstag mussten wir uns um 8:30 Uhr vor dem Hostel treffen. Wir sind dann zum Ostbahnhof gelaufen und sind zum Bundestag gefahren. Da haben wir mit Frau Pawlik gesprochen und ihr Fragen gestellt. Wir hatten dazu ca. eine Stunde Zeit. Nach dem Gespräch haben alle einen Stoffbeutel vom Bundestag bekommen mit mehreren Heften darin. Danach sind wir im Bundestag essen gegangen. Es gab Nudeln mit Soße und Chicken mit Reis. Das Essen war lecker, aber die Menschen waren sehr unfreundlich und haben uns „schwierige Menschen“ genannt. Danach haben wir eine Street Art Tour gemacht. Uns wurden verschiedene Bilder an Hauswänden oder der Berliner Mauer gezeigt und uns wurden ein paar Dinge zu den Bildern erzählt. Das war ein bisschen langweilig, weil wir jeden Tag an diesen Bildern vorbeigelaufen sind. Am Abend hatten wir dann noch Zeit in der Stadt zu sein und essen zu gehen und mussten dann um 22 Uhr zurück im Hostel sein.

Tjara: Die Street Art Tour fand ich spannend, man hat aber auch gesehen wie unaufgeräumt Berlin ist.

Mittwoch

Annika: Am Mittwoch sind wir zum Olympiastadion gefahren und hatten dort eine Führung. Wir waren im VIP-Bereich, in den Umkleiden, in den Gängen, wo die Sportler oder Künstler vor ihren Auftritten rumlaufen, und im Gang, wo es dann zu dem Fußballfeld und den Laufbahnen geht. In den Gängen hingen viele alte Trikots von Fußballspielern. Uns wurde erzählt, dass der letzte große Umbau des Olympiastadions 2006 war und jetzt wird es für das Football-Turnier umgebaut, weil ein Football-Feld größer als ein Fußballplatz ist. Nach der Führung sind wir dann zu „Madame Tussauds“ gefahren. Wir hatten zuerst ein bisschen Freizeit und dann sind wir in die Ausstellung reingegangen. Als wir wieder aus dem Museum draußen waren, sind wir zurück ins Hotel gefahren. Manche sind erstmal gegangen und haben zu Abend gegessen und die anderen haben sich schon fertig gemacht um pünktlich im Matrix Club zu sein. Der Club-Besuch war richtig gut. Wir waren bis um 24 Uhr da. Danach haben sich manche noch etwas zum Essen geholt. Neben dem Hostel konnte man sich etwas zu essen holen.

Ann: Mittwoch war der beste Tag. Morgens waren wir im Olympiastadium und haben eine Tour bekommen und mittags sind wir ins „Madame Tussauds“ gegangen, davor haben wir Berliner Döner gegessen. Eigentlich hatten wir eine Stunde Zeit in dem Museum, aber Laura, Taqwah und ich haben viele Fotos gemacht und alle mussten gefühlt eine Stunde auf uns warten und die waren alle richtig genervt, aber dafür hatten wir unsere Fotos. Abends haben wir uns fertig gemacht und sind zum Matrix gegangen, dort haben wir viel getanzt und es war richtig cool. Am Ende konnte Herr Beyer ein paar von uns da nicht rausholen, weil wir es so geliebt hatten dort. Um 0:00 Uhr haben wir dann direkt Dawids Geburtstag gefeiert.

Tjara: Am Abend ging es noch in den Matrix Club, alle haben getanzt und hatten Spaß!

Donnerstag

Annika: Am Donnerstag haben wir eine Berliner-Mauer-Führung mit dem Fahrrad gemacht. Das war nicht so gut, weil man mit den Fahrrädern nicht gut fahren konnte und die Bremsen nicht gut funktioniert haben. Außerdem hat man nicht viel von der Mauer gesehen. Nach der Mauerführung sind wir zu einer Gedenkstätte gegangen, da wurden DDR-Flüchtlinge in Untersuchungshaft eingesperrt und gefoltert. Wir haben dort eine Führung gemacht mit einem Mann, der da selbst eingesperrt war und alles dort miterlebt hat. Da hat auch ein anderer Mann gearbeitet, der irgendwie fünf Kugeln im Körper noch hat. Uns wurden die Einzel- und Gruppenzellen gezeigt und der Gummiraum und so ein dunkler Raum. Danach sind wir mit der Bahn an den Alexanderplatz gefahren und wer wollte, durfte dableiben und wer nicht wollte, konnte ins Hostel zurückfahren und hatte da Freizeit. Um 22 Uhr mussten wir wieder im Hostel sein und konnten dort machen was wir wollten.

Freitag

Am Freitag haben wir uns morgens vor dem Hostel getroffen um zur Bahn zu laufen. Da hatten wir ungefähr 30 Minuten Zeit um noch etwas zu essen oder andere Sachen zu machen. Dann mussten wir wieder am Bahnsteig sein. Da sind wir dann mit dem ICE zum Frankfurter Hauptbahnhof gefahren und haben dann eine andere Bahn zum Bad Vilbel Nordbahnhof genommen.

Annika, Ann, Tjara und Taqwah (alle Klasse 10cR)


Impressionen der Wanderwoche der Klasse 6aF von Frau Weber!

In der Woche vom 25.-29. August 2025 fand die Wanderwoche der Klasse 6aF statt. Das Pressesprecher-Team der Klasse präsentiert an dieser Stelle kurze Berichte zu den verschiedenen Tagesaktivitäten, um den Lesern einen Einblick über die gemeinsame, schöne Zeit zu vermitteln. Besten Dank an das Pressesprecher-Team: Lian Ferlemann, Josip Mikolic, Franka Nadolny, Tuana Selimi und Marlon Sprenger.

Montag: Kulinarisches Kochen (von Tuana)

Als Erstes sind wir in die Schulküche gegangen und haben die Küchenregeln besprochen, auf was man aufpassen muss. Es gab 4 Gruppen. In jeder Gruppe gab es einen Putzdienst, Ordnungsdienst, Zeitwächter und Rezeptdienst. Nachdem wir alles besprochen und unsere Zutaten aufgeschrieben hatten, gingen wir zum Aldi und Rewe und kauften die Lebensmittel. Dann gingen wir zurück zur Schule und fingen an zu kochen.

Wir haben von allen Gerichten probiert. Es gab Spagetti aglio e olio, Himbeer-Tiramisu, Pfannkuchen, gefüllte Teigtaschen und ein Hackfleisch-Reisgericht. Alles hart sehr lecker geschmeckt.

Zum Schluss haben wir gemeinsam aufgeräumt. Der Tag hat viel Spaß gemacht, weil wir alles zusammen gemacht haben.

Dienstag: Mathematikum Gießen (von Josip)

Um 8 Uhr waren wir am Bahnhof und nahmen den Zug nach Gießen ins Mathematikum. Als wir das Ziel erreicht hatten, gab es schon das erste Experiment, das man draußen schon ausprobieren konnte.

Dann gingen wir rein. Dort war eine Frau, die uns erwartete. Sie zeigte uns, wo wir unsere Rucksäcke und Jacken lassen konnten und sie erklärte uns die Regeln. Dann gingen wir zur ersten Aufgabe, die sie uns vorstellte. Wir überlegten verschiedene Lösungsideen. Dann konnten wir in Gruppen die anderen Aufgaben ausprobieren.

Danach liefen wir zum Bahnhof. Dort durften wir uns etwas beim Bäcker oder McDonald‘s holen und es gab ein Duplo. Dann fuhren wir nach Hause und verabschiedeten uns am Bad Vilbeler Bahnhof.

Mittwoch: Keltenwelt am Glauberg (von Marlon)

Morgens trafen wir uns am Bahnhof Nord. Am Bahnhof wurde durchgesagt, dass der Zug ausfällt. Um uns die Zeit zu vertreiben, sind wir zum Penny-Markt gegangen. Als der nächste Zug eine Stunde später kam, sind wir etwa 40 Minuten gefahren. Dann sind wir eine halbe Stunde zur Keltenwelt gelaufen. Als wir auf dem Berg waren, haben wir mit Pfeil und Bogen geschossen und Tonklumpen mit einer Schleuder geworfen. Dann mussten wir schon wieder gehen, damit wir unseren Zug bekommen. Als wir am Bahnhof in Bad Vilbel waren, durften wir nach Hause gehen. Am Ende waren alle k.o.

Donnerstag: Frankfurter Zoo (von Lian)

Wir haben uns um 9 Uhr am Nord-Bahnhof Bad Vilbel getroffen. Dann sind wir mit der S-Bahn und U-Bahn zum Frankfurter Zoo gefahren. Als wir angekommen waren, hat Frau Weber uns erst mal angemeldet und wir haben Gruppen gebildet. Jede Gruppe durfte dann alleine durch den Zoo laufen. Dann haben wir uns am Robbengehege getroffen. Leider ist die Fütterung ausgefallen. Erneut durften wir wieder in Gruppen durch den Zoo laufen. Wir haben viele verschiedene Tiere gesehen. Etwas später haben wir uns am Ausgang getroffen und sind wieder mit der Bahn nach Hause gefahren. Als wir dort angekommen sind, hat Frau Weber „Tschüss“ gesagt und wir durften gehen.

Freitag: Bad Vilbeler Wald (von Franka)

Am Freitag. den 29.8.2025, haben wir uns um 9:00 Uhr an der Schule getroffen und sind los in Richtung Bad Vilbeler Wald gelaufen, mit dem Ziel zum Ritterweiher zu gelangen. Wir wanderten über Felder und unsere Lehrerin Frau Weber erzählte uns spannende Sachen über Pflanzen, Tiere und vieles mehr.

Wir hatten Glück mit dem Wetter, die Sonne schien schön und es war angenehm warm. Wir sahen im Wald Infotafeln, die wir vorlesen sollten. Dabei ging es um verschiedene Tier- und Baumarten, die in unserem Wald vorkommen. Anschließend führten wir die Wanderung zum Ritterweiher fort. Dort angekommen, durften wir erstmal für uns spielen.

Frau Weber hatte eine tolle Überraschung geplant. Sie sagte zwei Mitschülern, dass sie einen Geheimauftrag für sie hätte. Der Auftrag war es, für alle Pizza zu holen. Anschließend machten sich die zwei Mitschüler mit Frau Weber auf den Weg und gingen zur Pizzeria um die Ecke, um die vorbestellen Pizzen abzuholen. Dann liefen sie wieder zur Klasse zurück, mit warmen Pizzen in der Hand. Alle freuten sich darüber, was Frau Weber für die Klasse organisiert hat.

Nachdem wir Pizza gegessen hatten gingen wir den Weg durch die Stadt zur Schule zurück. Als wir da waren duften wir nach dem schönen Tag nach Hause gehen.


Ein Tag aufregender als der andere: die Wanderwoche der 6cF

Wir, die Klasse 6cF, haben in unserer Wanderwoche viele spannende Erlebnisse gesammelt, die wir hier mit euch teilen möchten. Gemeinsam mit unserer Klassenlehrerin Frau Eser und unserer Mitschülerin Sarah Bukvic haben wir diesen Bericht geschrieben.

Gleich zu Beginn stand das Mathematikum in Gießen auf dem Programm. Dort konnten wir Mathematik einmal ganz anders erleben – spielerisch, zum Ausprobieren und Anfassen.

Ein besonderes Highlight war unser Besuch im Opel Zoo in Kronberg. Vor allem das Elefantenbaby Kaya begeisterte uns alle, und auch die prächtigen Vögel haben uns sehr gefallen. Im Streichelzoo konnten wir die Ziegen füttern, Ängste im Umgang mit Tieren abbauen und die Nähe zur Natur genießen. Die alten, eindrucksvollen Bäume rund um den Zoo luden zusätzlich zum Staunen ein.

Sehr eindrucksvoll war auch unser Tag im Dialogmuseum in Frankfurt. In völliger Dunkelheit mussten wir uns auf unsere Sinne wie Hören, Riechen, Tasten und Schmecken verlassen. So haben wir erfahren, wie es ist, die Welt ohne Augenlicht zu erleben. Dabei wurde uns bewusst, wie wichtig Rücksichtnahme und Respekt im Alltag sind.

In Wiesbaden, der Hauptstadt Hessens, haben wir den Kurpark am Neroberg besucht, den Hessischen Landtag kennengelernt und viele spannende Ecken der Stadt erkundet. So konnten wir Geschichte und Politik hautnah erleben.

Ein weiteres Highlight unserer Wanderwoche war der Besuch der Keltenwelt in Glauberg. Dort haben wir mit feuchtem Ton gearbeitet, Kugeln geformt und gelernt, wie man mit einer Schleuder umgeht – genauso wie die Kelten vor über 2000 Jahren. Auf diese Weise wurde Geschichte für uns lebendig und greifbar.

Jeder einzelne Tag unserer Wanderwoche war ein tolles Erlebnis. Wir konnten Neues entdecken, gemeinsam viel lachen und wichtige Erfahrungen sammeln. Diese Woche wird uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben.